Wer sie einmal hatte, wird sie nie wieder los - Herpes simplex Viren. Schätzungsweise 60-90% der Menschen tragen dieses Virus in sich und bei manchen bleibt es für immer unbemerkt. Doch bricht es aus, so wandern die Viren entlang des Trigeminus-Nervs zu den Lippen und verursachen dort die typischen Symptome.
Du hattest schonmal mit Lippenherpes zu kämpfen? Dann weißt du genau wovon ich rede. Es fängt plötzlich an, an der Lippe zu kribbeln und zu jucken. Dann beginnt die Haut zu spannen, sich zu röten und dann sind auch schon die ersten Bläschen zu sehen. Und leider haben Menschen, die es einmal hatten auch immer wieder damit zu tun. So gibt es auch in unserer Familie jemanden, den es immer wieder mal erwischt.
Nicht nur, dass die Bläschen an der Lippe nicht gerade schön anzusehen sind, sie sind auch oft sehr schmerzhaft und v.a. ist die darin enthaltene Flüssigkeit hoch ansteckend!
Gerade bei Kindern verleitet der starke Juckreiz dazu, an den Bläschen zu kratzen. Oft kommt es auch durchs Sprechen, Lachen oder Kauen dazu, dass die Bläschen einreißen und dann nässen. Dies führt beim Abheilen dann zu Verkrustungen, welche dann oft wieder einreißen und zu Blutungen führen, welche dann erneut verkrusten. Ich bin mir sicher, du kennst diesen Teufelskreislauf. Bei uns war es lange Zeit nicht anders und gerade bei unserem Kind hat dies oft zu Tränen geführt. Es ist also kein Wunder, dass man als Betroffener das Ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen will.
Im Allgemeinen heilt Lippenherpes folgenlos und von selbst innerhalb von 1-2 Wochen aus. Doch nachdem wir die ersten Ausbrüche überstanden hatten war mir klar, dass muss schneller und v.a. besser gehen. Also hab ich nach Möglichkeiten gesucht, dass Ganze abzumildern und zu beschleunigen.
Spezielle Herpessalben oder Zinksalben kamen für uns nicht in Frage, da v.a. bei Kindern die Hände doch zu oft im Gesicht landen. Kurkumawurzel, Knoblauch oder Teebeutel von Schwarz- oder Grüntee auf die betroffene Stelle legen und einwirken lassen - für uns unpraktikabel. Dann haben wir uns so einen "Wärmestift" aus der Apotheke gekauft. Dazu kann ich nur sagen, einmal und nie wieder. Am Ende haben wir uns für die kleinen Herpespflaster entschieden.
Der Vorteil der Pflaster war, dass diese die Bläschen schön bedeckt und somit die Ansteckungsgefahr wesentlich minimiert haben. Der Nachteil war, dass die Haut unter dem Pflaster immer feucht war. Laut Angaben sollte gerade dies die Heilung unterstützen, jedoch hat das bei uns nicht so wirklich funktioniert. Nach kurzer Zeit fingen die Pflaster an zu "rutschen", dass Ablösen war für unser Kind immer sehr unangenehm und darunter bildeten sich immer gelbliche, aufgeweichte Hautstücke, welche wir dann unangenehm mit einem Wattestäbchen entfernen mussten. Ließen wir es an an der Luft, führte dies wieder zu Verkrustungen. Kurzum, die perfekte Lösung war immer noch nicht gefunden.
Als ich die unglaubliche Kraft der Natur in Form von ätherischen Ölen kennen lernte, war mir sofort klar, dass diese auch hier unterstützen können. Ich dachte an die schmerlindernde, entzündungshemmende und antivirale Wirkung von bestimmten ätherischen Ölen und siehe da, eine Mischung aus Pfefferminz-, Teebaum- und Melissenöl brachte enorme Erfolge. Der Juckreiz und die Schmerzen ließen nach, die Bläschen bildeten sich viel schneller zurück und Verkrustungen & aufgeweichte Hautstückchen waren ab sofort kaum mehr ein Thema. Im übrigen ist die unterstützende Wirkung der (Zitronen)Melisse sogar
wissenschaftlich belegt. 😉
Die Anwendung der ätherischen Öle hat uns viele Tränen bei unserem Kind erspart. Doch noch ahnte nicht, dass es eine Möglichkeit gibt, wie der Spuck innerhalb von 3 Tagen vorbei sein kann. 😮 😮 😮
Nach meiner Bekanntschaft mit PocketVibes wusste ich, dass die richtigen Impulse unglaubliches bewirken können. Doch dass die Kombination aus Essenzen und Frequenzen so ein Ergebnis zu Tage bringt, war für uns alle unglaublich und ein absoluter Segen, nicht nur für unser Kind. Ein großes Dankeschön auch an Martina, für ihre Unterstützung und ihr Geschenk.
Ich bin heute noch unglaublich dankbar, dass ich vor über 2 Jahren für mich unbekannten Dingen eine Chance gegeben habe.
Manchmal muss man einfach Unbekanntes ausprobieren, um Unglaubliches zu entdecken.
Oft treten die Bläschen auf, wenn dein Immunsystem geschwächt oder stark gefordert ist. Faktoren wie beispielsweise körperliche Anstrengung, Stress, Schlafmangel oder starke Sonnenstrahlung können zum Ausbruch führen. Es ist also hilfreich, seine Trigger zu kennen und somit auf diese Weise einem erneuten Ausbruch vorzubeugen.
Die gute Nachricht ist, dass es effektive und einfache Wege gibt, wie du dein Immunsystem unterstützen kannst, deinen Stress besser in den Griff bekommst oder deinen Schlaf verbessern kannst. Du musst dafür kein Profi sein und auch keine extra Zeit außer Haus einplanen. Nutze diese Unterstützung ganz kinderleicht in deinem Alltag, auf Arbeit oder unterwegs.
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Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben.
Liebe Grüße,